Insel-Hopping beim Solilauf

Habt ihr schon von den „Solilauf-Inseln“ gehört? Auch wenn die Teilnehmer nicht alle an einem Ort zusammenkommen können, so wünschen wir uns, dass die einzelnen Teams einen festen Stützpunkt haben, um den herum die Teammitglieder dann laufen – immer vorausgesetzt, die Pandemieordnung lässt das zu. Das können Pavillons im Wald, vor dem Firmengelände oder auf dem Fußballplatz sein. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.  

Also, wie könnte so eine „Insellandschaft“ aussehen?

  • Freiwillige bringen an einen Stand Getränke, Obst oder andere „Verstärkungen“ mit, ganz unkompliziert.
  • Die Teammitglieder laufen in der Umgebung des Standorts. Man hat aber einen „Meeting Point“ und wenigstens ein paar „Solilauf-Kontakte“ – eben so, wie es erlaubt sein wird.
  • Jede Insel erhält ein „Inselpaket“ – eine Spendendose, Solilauf-Buttons zum Verkauf und ein extra kreiertes Siegel „Offizielle Solilauf-Insel“.
  • Die Inseln werden in eine elektronische Landkarte eingetragen und in den sozialen Medien kommuniziert.
  • Vielleicht finden sich Sponsoren für die Insel, die Anreize für die gelaufenen Kilometer schaffen oder gegen einen Spendenbetrag ihr Logo am Pavillon platzieren. Alles, was Geld bringt, ist möglich.
  • Wir würden uns freuen, wenn der ein oder andere Läufer an dem Wochenende „Insel-Hopping“ macht, also einfach mal bei anderen Inseln vorbeiläuft und schaut, was da so abgeht.
  • Der Solilauf beginnt am Freitag, 10. September, um 6 Uhr und endet am Sonntag, 12. September, um 18 Uhr. Natürlich werdet ihr den Stand nicht an den 60 Stunden stehen haben. Ein Tag oder Nachmittag genügt.
  • Bitte informiert uns, wann ihr wo was macht? Wir wollen das alles über die sozialen Medien teilen und so für Lebendigkeit des Solilaufs sorgen.