Rückmeldung „aus dem OP“

Wir vom Orgateam fühlen uns in unserer Entscheidung für das Hilfsprojekt neu bestätigt, weil die Surgical Mission gerade auf den Philippinen ist und eindrücklich betont, wie sehr man dort nicht nur auf medizinische, sondern auch auf finanzielle Hilfe angewiesen ist: „In den ersten zwei Tagen haben über 350 Patienten auf uns gewartet“, sagt Rettungsassistent Christian Motsch“. „Wir sehen hier Befunde, welche in ihrem Ausmaß und ihrer Größe in Deutschland undenkbar wären.“ Sonja Faust spricht von einer „einzigartigen Erfahrung, mit einfachsten Mitteln und unter erschwerten Bedingungen so viel bewirken zu können.“ Damit das Team den enormen Kostenaufwand von 40.000 bis 50.000 Euro pro Mission stemmen kann, ist es auf Spenden dringend angewiesen.
Und während wir diesen Post lesen, operieren unsere „Helden“ der Mission wieder Hilfsbedürftige am anderen Teil des Globus….
Respekt!

OP-Team

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